Meistens kurz, manchmal ausführlich, immer lesenswert!
Im U2-Forum gibts grad eine schöne Diskussion über die besten Fußballerzitate. Herrlich! Der begnadetste Phrasendrescher ist meiner Ansicht nach Andi Brehme. Liest man einige seiner geistigen Klopse, so drängt sich die Vermutung auf, dass er bereits in der vierten Schulklasse rauchen durfte. Ein schöne Latte mit Geistesblitzen aus der Karriere des Ausnahmefußballers gibts hier. Nur mal zwei Beispiele:
Die morgendliche Zeitungsschau ist beendet. Fazit: Ab in den Saturn! Da gibt’s nämlich die Helge Schneider Edition “für keine zehn Euro” — wie Walter Freiwald sagen würde.
Sie haben monatelang gerungen uns sich nun geeinigt. Es geht um die Online-Durchsuchung privater Computer. Ich zitiere aus der Sächsischen Zeitung:
… für “sidenotes.de”:, Rubrik Sprache:
Ich weiß, es lahmt hier momentan etwas. Hab halt zu tun. Damit es nicht ganz so langweilig wird, folgt jetzt ein Kalauer, der beim letzen Champions-League-Abend am ganzen Tisch für feuchte Augen sorgte. Sowas muss man für die Nachwelt erhalten. Also, genug geschwafelt — Festhalten!
Hab grad mit meiner Lieblingsfriseurin telefoniert. Die moserte, dass die alten Schnaken schon wieder vor’m Salon rumlungern würden — früh um Halbacht. Nun ja, frühes Kommen sichert eben die besten Plätze. Apropos alte Schnaken beim Friseur: Kennt Ihr die häufigste Antwort dieser Personen auf die Frage, wie die Haare frisiert werden sollen? Nein? Hier kommt sie:
Berthold Neumann berichtet in der SZ vom Spiel Energie Cottbus gegen Hertha BSC Berlin. Er schreibt:
In der heutigen Ausgabe der Sächsischen Zeitung steht ein treffender Kommentar zum Urteil gegen ehemalige Bundeswehrausbilder, die Rekruten quälten. Karin Schlottmann formulierte jedoch etwas unglücklich:
Folgendes Oxymoron sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: