Ostergruß

Ostergruß

Der Papst predigt vor leeren Rängen und am Schillergarten wird man gebeten weiterzugehen: Komische Zeiten sind das – Corona sei Dank, oder besser unseren Politikern. Nichtsdestotrotz wünsche ich Euch schöne Ostern!

iPhone 5 - Verkaufsstart in Dresden

Als ich heute Morgen die Bilder aus München sah, entschied ich mich auf dem Arbeitsweg einen Zwischenstopp in der Altmarkt-Galerie einzulegen. Unglaublich, wie viele Leute dieses Telefon haben wollen. Verrückt! Ich wills übrigens nicht.

Lupenreine Demokraten

Am Montag las ich in der Sächsischen Zeitung einen Artikel über das Sitzblokadetraining des Bündnises “Dresden Nazifrei”. Hier drei Aussagen von Henning Jansen, dem Bündnissprecher:

Kein ganz normaler Tag

Kein ganz normaler Tag

Samstag Morgen, ich blicke aus dem Fenster: Überall Halbstarke, meist schwarz gekleidet, manchmal vermummt – wenige haben Schlagstöcke dabei. Hastig eilen Sie herum, auf der Suche nach einer Lücke in den Absperrungen. Schade, wo eben noch ein Durchkommen war, stehen plötzlich drei Polizisten mit Hund. Rückzug, woanders hin.

So'n Hals

Gestern waren wir im Zoo, um uns die zwei Giraffen-Bullen Ulembo (Netzgiraffe) und Abidemi (Rothschildgiraffe) anzusehen. Der etwas kleinere Ulembo ist noch recht scheu; dafür scheint Abidemi ein echt aufgewecktes Kerlchen zu sein. Auf jeden Fall lacht einem beim Anblick der beiden Schönlinge wirklich das Herz. Herrlich die zwei! Netz- und Rothschildgiraffe lassen sich übrigens ganz gut auseinander halten. Während die Flecken der einen glatte Ränder haben, sind die Flecken...

Diva Maxima

Ich hab mich schon etwas gewundert, warum sich Angelika Milster heute Mittag bei Bijou Brigitte in der Altmarkt-Galerie rumtrieb. Beim Lesen des Artikels “Ohrenschmaus und Häppchen für die Zaungäste” in der heutigen Sächsischen Zeitung kam mir dann die Erleuchtung: Frau Milster steht morgen gemeinsam mit Milva und Montserrat Caballé bei Diva Maxima auf der Bühne.

Wieder da ...

Ich bin wieder aus dem Urlaub zurück. Sieben Tage hatten wir eine Ferienwohnung im schönen Burg/Spreewald bezogen. Burg, das ist der Ort, in dem ich die ersten zehn Jahre meines Lebens verbrachte. Die letzten 18 Jahre hat sich da viel verändert; besonders der Ortskern — Burg Dorf — ist kaum noch wieder zu erkennen. Trotzdem fühlte ich mich sofort heimisch.

Katerfrühstück

Sonntag um 8 Uhr morgens: Ein Apfel, eine Aspirin, ein Glas Wasser. Zwei Stunden später waren die Nachwirkungen des BRN-Ausflugs am Samstag vergessen. Nachmittags gings dann nochmal zur BRN — diesmal mit der Familie. Sehr schön, und das (eine) Bier schmeckte auch schon wieder …